Wahlkreis 060


Kontakt:
Rothwiese 32
53783 Eitorf-Obenroth
Tel. 0 22 43 / 33 96
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Vertreter
Lothar Komischke
Eitorf-Hove, 59 Jahre, Verwaltungs-angestellter 48 Jahre, 2 Kinder
Beruf: Verwaltungs­angestellte
Hobbys: Kochen, Familie

Obenroth, Hove, Keuenhof, Stein, Linkenbach und [...]

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Antrag der SPD-Fraktion zum Kommunalwahltermin

Folgenden Antrag zum Kommunalwahltermin stellt die SPD-Ratsfraktion:
„Der Rat der Gemeinde Eitorf fordert die nordrhein-westfälische Landesregierung auf, die in diesem Jahr anstehenden Kommunalwahlen gemeinsam mit der Wahl zum 17. Deutschen Bundestag am 27. September durchzuführen.
Der Bürgermeister wird aufgefordert, sich mit Nachdruck gegenüber dem Ministerpräsidenten, dem Landtag sowie den kommunalen Spitzenverbänden einzusetzen:“

Begründung:
Der Verfassungsgerichtshof hat mit seinem Urteil vom 18. Februar 2009 die gesetzlich geregelte Vorverlegung der Kommunalwahlen auf den Tag der Europawahl für unvereinbar und nichtig erklärt.
Das Innenministerium hat noch am Tag der Urteilsverkündung einen zusätzlichen Wahltermin für den 30.08.09 festgesetzt.
Dieser Wahltermin kostet landesweit zusätzlich zwischen 42 und 47 Millionen Euro. Legt man bei der Kostenermittlung je 3 Euro für jede/jeden der ca. 10.000 Wahlberechtigten in Eitorf zugrunde, bedeutet dies für die Gemeinde zusätzliche Kosten in Höhe von 30.000 Euro. Neben diesen Mehrkosten entsteht ein erheblicher Mehraufwand. Die Motivation zur Gewinnung ehrenamtlicher Helfer/innen sowie die Belastung der Wahlvorstände bei den zwei Wahlterminen in kurzer Folge sind unverhältnismäßig und nicht zu verantworten.

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Nach dem Urteil aus Münster fordert die SPD Eitorf: ?Kommunal- und Bundestagswahl am gleichen Tag!?

„Die Trickserei muss ein Ende haben“, fordert die SPD Eitorf, „die Kommunalwahlen müssen nun zwingend mit der Bundestagswahl zusammengelegt werden.“
Alles andere sei weder verfassungsrechtlich noch organisatorisch geschweige finanziell, gegenüber dem Bürger zu vertreten.
So gebiete es die Achtung vor dem Verfassungsgerichtshof, dass der Wahltermin nicht erneut aus parteitaktischen Gründen festgelegt, sondern jetzt das Ziel einer hohen Wahlbeteiligung verfolgt werde. Die Bürgerinnen und Bürger dürften nicht erneut zum Spielball parteipolitischer Interessen gemacht werden. Zudem könnten die Kommunen keinen weiteren Wahltermin schultern, wenn in kürzester Zeit zwei Wahlen an verschiedenen Sonntagen durchgeführt werden müssten. „Alleine die ehrenamtlichen Wahlhelfer zu finden, wird immer schwieriger“, weiß Dietmar Tendler als Fraktionsvorsitzender der Ratsfraktion der SPD Eitorf aus der Praxis. Zuletzt sei ein zusätzlicher Wahltermin reine Geldverschwendung. Die Landesregierung habe selbst auf die hohen Kosten von über 40 Mio. Euro hingewiesen.

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Neue Wege gehen…


Neue Wege geht man im Krankenhaus Eitorf. Ein neuer Kreißsaal ist entstanden und Mitglieder der SPD-Ratsfraktion (Dietmar Tendler, Mechtild Jüdes-Dreesen und Claudia Kau) sowie der Pressesprecher der Eitorfer [...]

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