Einrichtung eines Ausschusses für Ortskernentwicklung im Rat behandelt

SPD-Antrag auf Einrichtung eines Ausschusses für Ortskernentwicklung und
Wirtschaftsförderung im Rat behandelt

In der vergangenen Sitzung des Eitorfer Rates beraten wurde über einen Antrag der SPD-Fraktion auf Einrichtung eines Ausschusses für die Ortskernentwicklung und Wirtschaftsförderung. SPD-Fraktionsvorsitzender Tendler verwies auf die erfolgreiche Arbeit des seinerzeitigen Ausschusses für Dorferneuerung. Zudem müßten in diesem Gremium auch die Eitorfer Wirtschaft, Einzelhandel, Handwerkerverein und Aktivkreis eingebunden werden. Eitorf muß auch durch die Gestaltung seiner politischen Gremien
deutlich machen, dass es der Entwicklung des Eitorfer Ortszentrums und der Bekämpfung der bei 13 Prozent liegenden höchsten Arbeitslosenquote im Kreisgebiet höchste Priorität einräumt, so ergänzend SPD-Ratsmitglied Ulrich Duldhardt.

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SPD-Antrag gegen Verlängerung der Amtszeit der Bürgermeister und Landräte

In einem umfassend begründeten Antragsschreiben an Bürgermeister Dr. Storch hat sich die SPD-Fraktion gegen eine von der Landesregierung vorgesehene Verlängerung der Amtszeit der Bürgermeister und Landräte von bisher 5 auf 8 Jahre ausgesprochen. Eine entsprechende Beschlussfassung soll in der nächsten Ratssitzung erfolgen. Die Landesregierung möchte durch eine entsprechende Gesetzesänderung die Amtszeit der Bürgermeister und Landräte von der Wahlperiode der Räte und Kreistage abkoppeln und hierdurch die Hauptverwaltungsbeamten weiter stärken und ihnen eine größere Kontinuität in der Amtsführung ermöglichen. Außerdem soll das Amt auch versorgungsrechtlich attraktiver werden und Bewerber aus der freien Wirtschaft stärker interessieren.

Nach Auffassung der SPD, so Fraktionsvorsitzender Dietmar Tendler, bringt eine solche Verlängerung der Amtszeit von bisher fünf auf künftig acht Jahre jedoch eine Vielzahl von Nachteilen, die die Vorteile einer solchen Verlängerung weit überwiegen.

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Neue Verkehrsregelung in Wassack!

Richard Kahlmann

SPD-Wahlkreisvertreter erreicht Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h auf der Krabachtalstrasse

Auf Antrag des SPD-Wahlkreisvertreters Richard Kahlmann wird nunmehr nach Prüfung durch das Strassenverkehrsamt des Rhein-Sieg-Kreises auf der Krabachtalstraße eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h ausgeschildert. Die Schilder werden mit dem Zusatzzeichen "Schulweg" versehen und in Kürze aufgestellt.

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Mögliche Erhebung von Sportstätten-Benutzungsgebühren durch die Gemeinde

SPD-Fraktion erwartet zugunsten der Eitorfer Vereine intelligente Vorschläge von Bürgermeister Storch!

In einem Schreiben an Hans-Burckhard Kuhn als Vorsitzenden des Gemeindesportbundes hat SPD-Fraktionsvorsitzender Dietmar Tendler auf die aktuellen Beratungen des Eitorfer Gemeindehaushaltes 2006 hingewiesen und klar zum Ausdruck gebracht, dass die SPD-Fraktion zur Vermeidung einer künftigen Gebührenbelastung unserer Vereine für die Nutzung der gemeindeeigenen Sportstätten intelligente Vorschläge von Bürgermeister Dr. Storch erwartet.

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Rege Bürgerbeteiligung bei öffentlicher Sitzung der SPD-Fraktion

"Stärkung des Eitorfer Zentrums"
Attraktivitätssteigerung des Eitorfer Zentrums war Ende Januar das Thema der ersten Fraktionssitzung der SPD im neuen Jahr, zu der SPD-Fraktionsvorsitzender Dietmar Tendler alle interessierten Eitorfer Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen hatte und zu der mehr als 20 Bürgerinnen und Bürger erschienen waren.

SPD-Fraktionsvorsitzender Tendler konnte eine lebhafte Diskussion unter Beteiligung der anwesenden Bürger moderieren, in der vor allem die Entwicklung des vergangenen Jahres mit dem Verlust von Arbeitsplätzen durch die Schoeller Schließung und die Entwicklung des Eitorfer Ortskern durch die Frage der Globus-Nachfolge und die Diskussion um die Fachmarktansiedlung im Mittelpunkt stand.

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Resolution des Eitorfer Rates gegen geplante Kürzungen scheitert an CDU Ratsmehrheit

Die SPD-Fraktion Eitorf hatte für die vergangene Sitzung des Eitorfer Rates die Verabschiedung einer Resolution gegen die nunmehr konkret geplanten Kürzungen der Düsseldorfer CDU/FDP Landesregierung beantragt. 1,3 Milliarden Euro Einsparungen sind derzeit angekündigt. Gleichwohl wird der Landeshaushalt die höchste Neuverschuldung in der Geschichte des Landes Nordrhein-Westfalen beinhalten. 20 Prozent sollen die Leistungen des Landes gekürzt werden. Zusätzlich sollen bei den vom Land finanzierten Förderprogrammen rund 165 Millionen Euro in allen Förderbereichen eingespart werden.

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