Zum Tode von Johannes Rau

Johannes Rau ist gestorben. erklärt der Vorsitzende der NRWSPD, Jochen Dieckmann:

Mit großer Bestürzung hat die NRWSPD die Nachricht vom Tode Johannes Raus erfahren. Wir trauern um einen großen Sozialdemokraten und einen vorbildlichen Menschen, dessen Leben und Wirken stets im Zeichen des Gemeinsinns und der Verständigung gestanden hat. Mit Johannes Rau hat die SPD, Nordrhein-Westfalen und Deutschland eine außergewöhnliche Persönlichkeit verloren.

In seinen vielfältigen politischen Ämtern hat Johannes Rau Brücken gebaut: unermüdlich, pflichtbewusst und mutig. Johannes Rau war ein Mann des Wortes. Ihm wurde zugehört. Aber er hat auch den Menschen zugehört. Deshalb genoss er ein besonders hohes Maß an Vertrauen und Zuneigung. Johannes Rau hat zusammengeführt. Er hat unser Land und die SPD, der er seit 1957 angehörte, nachhaltig geprägt.

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SPD-Fraktion fordert Resolution des Eitorfer Rates gegen geplante Kürzungen

der CDU/FDP Landesregierung!

Die SPD-Fraktion Eitorf hat für die nächste Sitzung des Rates die Verabschiedung einer Resolution gegen die nunmehr geplanten Kürzungen der Düsseldorfer CDU/FDP Landesregierung beantragt. 1,3 Milliarden Euro Einsparungen sind derzeit angekündigt. Gleichwohl wird der Landeshaushalt die höchste Neuverschuldung in der Geschichte des Landes Nordrhein-Westfalen beinhalten. 20 Prozent sollen die Leistungen des Landes gekürzt werden. Zusätzlich sollen bei den vom Land finanzierten Förderprogrammen rund 165 Millionen Euro in allen Förderbereichen eingespart werden.

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