Geschwindigkeits-Beschränkung für Wassack

Auf Inititiative von Richard Kahlmann, SPD-Vertreter für Irlenborn, wird die Gemeinde Eitorf durch den hierfür zuständigen Rhein-Sieg-Kreis eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf Tempo 30 für Wassack prüfen lassen. Die zunehmende Verkehrsdichte und Tempoüberschreitungen in Wassack aus und in Richtung Krabbachtal und die dicht entlang der Straße entlang führende Bebauung wurden zunehmend zur Belästigung und Gefährdung der Anwohner. Ein Tempolimit auf 30 km/h soll dem berechtigten Anliegen der Anlieger in Wassack Rechnung tragen.

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Eitorf Harmonie: Fraktionssitzung vor Ort bewies engagierte Bürger!

Zu einer Sitzung "vor Ort" in die Gaststätte "Schweizer Haus" in Eitorf Harmonie hatte die SPD-Fraktion alle interessierten Bürgerinnen und Bürger in der vergangenen Woche eingeladen, um sich dort schwerpunktmäßig mit Problemen im Ortsteil Harmonie zu befassen. Auf der Tagesordnung standen daher u. a. Möglichkeiten zur Verkehrsberuhigung "Am Erlenbach" und die Verkehrssituation auf der L 333 im Bereich Ortseingang Harmonie.

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CDU Landrat Kühn blockiert sinnvolle Reform bei Neuordnung der Polizei in NRW!

"Weniger Bürokratie – mehr Sicherheit" soll durch eine veränderte Organisationsstruktur der Polizei in Nordrhein-Westfalen geschaffen werden. Unsere Polizei soll fit für die Zukunft gemacht werden: Ziel ist es, den Streifendienst sowie die Verkehrs- und Kriminal­kommissariate in ganz NRW mit über 2000 Polizistinnen und Polizisten zusätzlich zu verstärken. Auf Initiative der SPD-Landesregierung hat eine sachverständige Kommission dazu Vorschläge erarbeitet.
Bisher steht der Landrat im Auftrag des Landes der Polizei im rechtsrheinischen Rhein-­Sieg-Kreis vor, während im linksrheinischen Rhein-Sieg-Kreis sowie in Bad Honnef und Königswinter der Bonner Polizeipräsident die organisatorische Hoheit besitzt.

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Schoeller Eitorf: SPD handelt; Gespräch mit den Eigentümern bereits terminiert!

"Herr Bürgermeister: Sie sind von den Eitorfer Bürgerinnen und Bürgern nicht als Be­obachter in das Amt des Bürgermeisters gewählt worden, sondern als Handelnder für die Gemeinde. Ein Bürgermeister, der sich von seinen eigenen Parteifreunden als kleiner Dorfbürgermeister bezeichnen lässt, der ohnehin in Sachen Schoeller-Schließung nichts ausrichten kann, schwächt die Verhandlungsposition der Gemeinde und erzeugt selbst Zweifel an seiner Durchsetzungsfähigkeit und Ernsthaftigkeit seines Verhandlungswillens! Sie verhalten sich nicht wie ein Bürgermeister dieser Gemeinde, für den 110 Arbeitsplätze und die existenzielle Gefährdung ganzer Familien in Eitorf auf dem Spiel steht, sondern wie bereits im Rhein-Sieg-Anzeiger kommentiert, wie ein echter Wirtschaftsliberaler. Wir vermissen auch heute Ihre konkreten Vorschläge, was zur Rettung des Schoeller Stand­ortes Eitorf unternommen werden soll.

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