Prinz Bernd I. und Prinzessin Steffi I. stürmten mit überwältigender närrischer Übermacht das Eitorfer Rathaus!
Das wehrhafte Klappern dauerte nicht lange: Bürgermeister Storch musste aufgrund überwältigender närrischer Mehrheit am vergangenen [...]
SPD-Landtagskandidat Manfred Lessenich informiert
100 Tage vor der Landtagswahl am 22. Mai kürte die NRW-SPD in Bochum mit 96,6% der 380 Delegiertenstimmen ihren Spitzenkandidaten und Ministerpräsidenten Peer Steinbrück.
Traditioneller Trapp-Trapp-Abend beim MGV „Concordia“ Eitorf-Kelters 1879 e.V.
Den diesjährigen traditionellen Trapp-Trapp-Abend des MGV besuchten die SPD Ratsfrauen Annik Bolten und Claudia Kau, die sich bei einem tollen von den Mitgliedern gestalteten Programm aus Sketch, Musik und Tanz [...]
Geschwindigkeits-Beschränkung für Wassack
Auf Inititiative von Richard Kahlmann, SPD-Vertreter für Irlenborn, wird die Gemeinde Eitorf durch den hierfür zuständigen Rhein-Sieg-Kreis eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf Tempo 30 für Wassack prüfen lassen. Die zunehmende Verkehrsdichte und Tempoüberschreitungen in Wassack aus und in Richtung Krabbachtal und die dicht entlang der Straße entlang führende Bebauung wurden zunehmend zur Belästigung und Gefährdung der Anwohner. Ein Tempolimit auf 30 km/h soll dem berechtigten Anliegen der Anlieger in Wassack Rechnung tragen.
Eitorf Harmonie: Fraktionssitzung vor Ort bewies engagierte Bürger!
Zu einer Sitzung "vor Ort" in die Gaststätte "Schweizer Haus" in Eitorf Harmonie hatte die SPD-Fraktion alle interessierten Bürgerinnen und Bürger in der vergangenen Woche eingeladen, um sich dort schwerpunktmäßig mit Problemen im Ortsteil Harmonie zu befassen. Auf der Tagesordnung standen daher u. a. Möglichkeiten zur Verkehrsberuhigung "Am Erlenbach" und die Verkehrssituation auf der L 333 im Bereich Ortseingang Harmonie.
SPD bringt Vorzugsmonatskarte für Auszubildende beim Verkehrsverbund auf den Weg!
Wie Dietmar Tendler, Eitorfer Fraktionsvorsitzender und Verkehrspolitscher Sprecher der SPD-Kreistagsfraktion, berichtet, hat nun rund eineinhalb Jahre, nachdem die SPD-Fraktion im Verkehrsverbund des VRS-Zweckverbandes ein Sonder-Monatsticket für Auszubildende gefordert hatte, der [...]
SPD initiert auf Grund der Schoeller – Färbereischließung Standortkonferenz für Eitorf
In der Sitzung des Rates vergangene Woche wurde einstimmig auf Antrag der SPD-Fraktion der Beschluss gefasst, in Form einer Standortkonferenz mit den Entscheidungsträgern aus Bund, Land, Rhein-Sieg-Kreis über die Konsequenzen [...]
Verkehrssicherungsmaßnahmen Lützgenauel
Verkehrssicherungsmaßnahmen Eitorf-Lützgenauel nach Eitorf-Mitte (Eselsberg)
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
im Bereich Eitorf-Lützgenauel nach Eitorf-Mitte (Eselsberg) sind erhebliche Baumfäll- und Baumschnittarbeiten durchgeführt worden. Nach dieser Maßnahme besteht erhöhter Bedarf nach Verkehrssicherungsmaßnahmen. Die Anbringung von Leitplanken ist an bestimmten gefährlichen Stellen erforderlich und wird hiermit von uns beantragt.
Mit freundlichen Grüßen
Markus Klein Dietmar Tendler
Sachk.Bürger Ratsmitglied
Verkehrssicherungsmaßnahmen Lützgenauel
In einem Schreiben an Bürgermeister Storch haben Fraktionsvorsitzender Dietmar Tendler und SPD-Wahlkreisvertreter Markus Klein beantragt, im Anschluss an die umfangreichen Baumfäll- und -schnittarbeiten im Bereich Eitorf-Lützgenauel nach Eitorf-Mitte (Eselsberg) Maßnahmen zur Absicherung durch Leitplanken in besonders gefährdeten Bereichen zu ergreifen.
Keine Rettung der Schoeller Arbeitsplätze!
Seit dem vergangenen Freitag ist es nunmehr endgültig: Es gibt keine Rettung für die 110 bei Schoeller in der Färberei bestehenden Arbeitsplätze! "Eine unternehmerische Entscheidung, die angesichts des Weltmarktes notwendig ist": so das Fazit am Ende der Gespräche zwischen Franz Albers, Vertreter der Eigentümerfamilie, und der Eitorfer Verhandlungsdelegation, die sich am vergangenen Freitag in Frankfurt getroffen hatten. Neben Bürgermeister Dr. Rüdiger Storch, der Schoeller Betriebsratsvorsitzenden Rosi Kapageridou, dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Michael Diwo, dem Werksausschussvorsitzenden Alwin Müller gehörte auch SPD-Fraktionsvorsitzender Dietmar Tendler zur Verhandlungsdelegation, der die Gesprächsatmosphäre nur als kühl und arrogant bezeichnen konnte.