… oder warum ein Eitorfer Bürgermeister dies nötig zu haben scheint!
Er macht seinem Namensgeber alle Ehre. Er fischt in fremden Teichen und berühmt sich in schon peinlicher Weise gehandelt zu haben. Auf diese Kurzformel wird jeder Eingeweihte die Äußerungen des Eitorfer Bürgermeister Dr. Rüdiger Storch bringen, die dieser in der vergangenen Woche in der Rhein-Sieg-Rundschau gemacht hat und in aller Ausführlichkeit im amtlichen Teil der letzten Ausgabe des Mitteilungsblattes wiederholt hat. Hierzu folgendes: Mit großer Übereinstimmung hatten alle Fraktionen in der Sitzung des Eitorfer Gemeinderates in ihrer Rede zur Verabschiedung des Gemeindehaushaltes 2007 Bürgermeister Dr. Storch (FDP) heftige Vorwürfe zu seiner Amtsführung gemacht. Untätigkeit in allen wichtigen kommunalen Politikfeldern und fehlende Visionen im Hinblick auf die Zukunftsentwicklung der Gemeinde wurden im vorgehalten. Storch konterte nun in der heutigen Ausgabe der Rundschau beleidigt. Visionen seien seiner Ansicht nach "in erster Linie Träumereien".