Katastrophale Zustände im Bereich der Jugendhilfe in Eitorf und Windeck wurden in nunmehr zwei Sitzungen des Kreisjugendhilfeausschusses im Anschluß an eine Sitzung des Eitorfer Jugend-, Altenhilfe- und Sozialausschusses berichtet, die dringenden Handlungsbedarf aufzeigen. Der Leiter des Jugendhilfezentrums in Eitorf, Herr Römer, hatte zur Entwicklung in Eitorf und Windeck einen erschreckenden Bericht vorgelegt und statistische Zahlen über die Entwicklung, die eine eklatante Steigerung der Jugendhilfeleistungen in Eitorf und Windeck im Vergleich zum übrigen Kreisgebiet auswies. Die Sorge um die vielfach aus der Arbeitslosigkeit in Eitorf entstehende Problemsituation in vielen Eitorfer Familien, die auch zu Problemen bei den Kindern und Jugendlichen führen, ist für die Eitorfer SPD-Fraktion nicht neu.
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