„Investieren statt sparen“ – SPD Fraktion stellt Maßnahmenkatalog vor

Klausurtagung der SPD Fraktion

Der Bund hat seine Mittel für die Städtebauförderung in NRW deutlich erhöht. Dafür haben Land und Kommunen in Nordrhein-Westfalen lange gekämpft. Mit dem Städtebauförderprogramm verstärkt die Landesregierung die Stadtentwicklung in Nordrhein-Westfalen. Von dieser vorausschauenden Politik kann auch die Gemeinde Eitorf profitieren. Städte und Gemeinden verändern sich laufend, deshalb gilt der Zuschuss von Land und Bund als eine wichtige Unterstützung für die zukünftige Entwicklung der Kommunen. Die vom Land geförderten Maßnahmen in anderen Kommunen erwiesen sich als notwendiges Instrument, um maßgeblich zur Revitalisierung von Vierteln innerhalb einer Kommune mit sozialen, baulichen und infrastrukturellen Erneuerungsbedarf beizutragen.

Klausurtagung der SPD Fraktion
Mit der Regionale 2010 hat die Gemeinde Eitorf bereits Erfahrung in diesem Bereich. Jedoch dürfen zukünftige Förderprojekte nicht wie in der Vergangenheit dazu führen, dass die Realisierung und Inanspruchnahme von Fördermitteln einen so langen Zeitraum einnehmen – wie es hier geschehen ist. Die Regionale 2010 wurde somit zur Regionale 2015.

Aus diesem Grund hat sich die SPD-Fraktion im Rahmen ihrer Klausur intensiv mit der Weiterentwicklung des Ortskerns in Eitorf beschäftigt. Es ist wichtig diese Möglichkeit der Förderung in Eitorf voranzubringen, damit eine zügige und sinnvolle Umsetzung gewährleistet wird. Eitorf verändert sich, deshalb ist dieser Zuschuss auch eine wichtige Unterstützung für die Zukunft unserer Gemeinde. Nicht zuletzt stößt jeder Euro von Städtebauförderung auch private Investitionen an, die die Lebensqualität der Menschen in der Gemeinde Eitorf erhöht. Es ist wichtig, dass erforderliche Maßnahmen in einem notwendigen integrierten Handlungskonzept auf den Weg gebracht werden. Der Ablauf für die anstehende Förderung sieht vor, dass die Gemeinde dieses Jahr ein Büro damit beauftragt bis Mai 2015 dieses integrierte Handlungskonzept vorzubereiten. Folgende Maßnahmen ergaben sich aus den Überlegungen:

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