Kritik an zu früher Haushaltseinbringung und Nachbesserung zeigt Erfolg

Dietmar Tendler

Bürgermeister Dr. Storch bessert wie von SPD gefordert den Haushaltsentwurf 2007 nach. Der Haushaltsentwurf ist nun genehmigungsfähig. Eitorf kann Haushaltssicherungskonzept verlassen. Wie Bürgermeister Dr. Storch nunmehr den Fraktionen mitgeteilt hat, ist nach mehreren Nachbesserungen der dem Rat vorgelegte Haushaltsentwurf nun doch genehmigungsfähig. Eitorf kann das Haushaltssicherungskonzept verlassen.

Fraktionsvorsitzender Dietmar Tendler: "Ich hatte bereits Ende letzten
Jahres Bürgermeister Dr. Storch darauf hingewiesen, dass der von ihm vorgesehene Zeitplan für die Vorlage des Gemeindehaushaltsentwurfes 2007 völlig verfrüht ist. Noch im Dezember 2006 hatte ich ihn angeschrieben und ihm dargestellt, dass die SPD Fraktion nach erster Durchsicht es durchaus für möglich hält, einen ausgeglichenen Haushalt für 2007 zu verabschieden.

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Bürgermeister Dr. Storch schweigt, bessert aber wie von SPD gefordert Haushaltsentwurf 2007 nach

Fraktionsvorsitzender Dietmar Tendler: "Dies ist ein unerhörter Vorgang in der Geschichte dieser Gemeinde. Zunehmend beantwortet Bürgermeister Dr. Storch an ihn persönlich gerichtete Schreiben von Ratsmitgliedern und sogar den Fraktionsvorsitzenden nicht mehr. Ich selbst hatte Bürgermeister Dr. Storch bereits im Dezember 2006 angeschrieben. In diesem Schreiben hatte ich ihn im Anschluß an die Sitzung des Eitorfer Gemeinderates am 18.12.2006, in der Bürgermeister Dr. Storch dem Rat zur weiteren Beratung den Entwurf des Haushaltes 2007 vorgelegt hatte, kritisiert, dass er dem Rat einen nicht genehmigungsfähigen Haushalt vorgelegt hatte, obwohl die SPD-Fraktion dies für möglich hält.

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Landtagsabgeordneter Tüttenberg verschafft sich persönlichen Eindruck von Eitorfer Waldschäden!

Unser SPD-Landtagsabgeordneter Achim Tüttenberg verschaffte sich gemeinsam mit dem Eitorfer SPD-Fraktionsvorsitzenden Dietmar Tendler am vergangenen Wochenende bei einem Besuch des Eitorfer Forstamtes einen persönlichen Eindruck von den Folgen des Orkans "Kyrill". 80.000 Festmeter Holz hat der Orkan abgebrochen bzw. entwurzelt, so der Leiter des Eitorfer Forstamtes Forstdirektor Schwontzen. Dies sei der Einschlag eines ganzen Jahres und erheblich mehr als befürchtet. Das Forstamt sei nunmehr bemüht, das Holz so schnell wie möglich aus dem Wald zu holen, um es ordnungsgemäß zu lagern oder zu verkaufen, um die wirtschaftlichen Schäden so gering wie möglich zu halten. Nach wie vor bestehe auch bei Betreten des Waldes erhebliche Gefahr für Spaziergänger.

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