Waldästl will Wissenschafts- und Wirtschaftscampus obere Sieg realisieren

Mit einem Wissenschafts- und Wirtschaftscampus obere Sieg will SPD-Landratskandidat Denis Waldästl den ländlichen Raum im Rhein-Sieg-Kreis stärken.

Denis Waldästl
Denis Waldästl

„Eitorf und Windeck haben enorme Entwicklungspotentiale für die gesamte Metropolregion Rheinland“, so Waldästl. Diese Chance zur Stärkung der beiden Kommunen als Wohn- und Arbeitsstandort muss genutzt werden. Der SPD-Politiker strebt an mit Mitteln der Regionale 2025 sowie mit Förderprogrammen von Bund und Land ein Joint-Venture der Hochschule Bonn/Rhein-Sieg und der Universität Siegen in den beiden Kommunen an der oberen Sieg zu realisieren. „Eitorf und Windeck haben eine hervorragende Anbindung an die Bahn und bieten ausreichend Flächenpotentiale zur Realisierung eines neuen Forschungs- und Arbeitsstandortes. „Dort wo Hochschuleinrichtungen tätig sind siedeln sich Unternehmen und Arbeitsplätze an“, sagt Waldästl. Die Chance ein solches Projekt zu realisieren schätzt Waldästl in der aktuellen Zeit als besonders hoch ein. „Die Veränderung der Arbeitswelt mit mobilem Arbeiten, SharedSpace Arbeitsplätzen, Digitalisierung auf der einen Seite sowie die Reduzierung von Fahrwegen zur Entlastung der Umwelt und Stärkung der Work-Life-Balance sind Themen dieser Zeit“, so Waldästl. „Um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie zu bekämpfen, bedarf es zudem neuen Wegen den ländlichen Raum zu stärken und Arbeitsplätze zu schaffen. Ich bin daher der festen Überzeugung, dass ein solches Projekt in den nächsten Jahren auf den Weg gebracht werden kann, wenn man will“, so Waldästl.

Sara Zorlu
Sara Zorlu

„Ein Wissenschafts- und Wirtschaftscampus an der oberen Sieg stärkt auch den Wohn- und Arbeitsstandort Eitorf. Dieses Projekt werde ich daher mit voller Energie unterstützen und vorantreiben“, ergänzt die Eitorfer Bürgermeisterkandidatin Sara Zorlu.

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