SPD-Jahreshauptversammlung bestätigt Ortsvereinsvorstand einstimmig

SPD Vorstand 2023: A. Loewenich, M. Jüdes-Dreesen, S- Zorlu, A.Hubert, A. Jüdes und B. Thienel. Es fehlt S. Harmanci

Vergangene Woche lud der Vorstand der SPD Eitorf die Mitglieder zur Jahreshauptversammlung in den Schützenhof nach Alzenbach. Bedingt durch Corona, gab es etwas Verzögerung der ursprünglichen 2 Jahres-Taktung.

Auf der Tagesordnung stand die Neuwahl des Vorstandes sowie die Delegiertenwahl zur Vorbereitung der Europawahl 2024. In seinem Bericht betrachtete der Vorsitzende Alexander Jüdes die Eitorfer Ergebnisse der unterschiedlichen, größtenteils erfolgreichen Wahlkämpfe der vergangenen Amtszeit. In einer genauen Betrachtung der Zahlen ließen sich die deutlichen Potentiale und Zugewinne einer sozialdemokratischen Politik in Eitorf erkennen. Jüdes ermutigte die anwesenden Genossinnen und Genossen Mitglieder zu werben, um stärker unterschiedliche Alters- und Bevölkerungsgruppen in den Entscheidungen repräsentieren zu können. Auch wenn die aktuellen finanziellen Herausforderungen, denen sich Eitorf stellen muss, enorm sind, liege es im Wesentlichen an den Aktiven, die für die Bürgerinnen und Bürger ansprechbar sind, um deren Themen auch im Gemeinderat einbringen zu können.

Nach der Entlastung des alten Vorstandes berichtete die Fraktionsvorsitzende Sara Zorlu über aktuelle Themen und verwies auf die anstehende Haushaltsrede.
Einstimmig wurden Alexander Jüdes, als Vorsitzender, sowie Sara Zorlu und Andreas Hubert, als stellv. Vorsitzende wiedergewählt. Auch Geschäftsführerin Mechtild Jüdes-Dreesen und der Kassierer des Ortsvereins Bernd Thienel wurden einstimmig bestätigt. Bei den Beisitzern gab es eine Veränderung. Neben Saban Harmanci wurde Arne Loewenich neu in den Vorstand gewählt.

In seinem Schlusswort verwies der Vorsitzende auf die Vorhaben des neuen Vorstandes. So ist beabsichtigt, den bereits gut frequentierten SPD-Stammtisch noch stärker innerhalb der Mitgliedschaft zu bewerben, als auch, nach dem Corona-Stop wieder Angebote für einen besseren Austausch untereinander anzubieten. Zudem sollen erste Überlegungen angestellt werden, um bei den kommenden Europa- und Kommunalwahlen optimal aufgestellt zu sein.

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