9 Punkte für Eitorfs Zukunft

9-Punkte-Plan

9-Punkte-Plan
Vier Wochen vor der Bürgermeisterwahl am 13. September 2015, veröffentlicht der Bürgermeisterkandidat der SPD, Michael Fuchs, seinen 9-Punkte-Plan. In diesem formuliert er in neun Punkten Aktionsfelder, die Eitorf aus aus dem Stillstand auf die Überholspur bringen sollen.
Ganz oben auf seiner To-do-Liste steht für Fuchs das Wiederfinden eines „Wir-Gefühls“ in Eitorf. Die Bevölkerung muss wieder Vertrauen in die Verwaltung bekommen. Hierfür bietet sich Michael Fuchs als Ansprechpartner und Kümmerer an. Eine solide Haushaltsführung kann für Fuchs nur geschehen, wenn Ausgaben überprüft und Einnahmen generiert werden. Hierfür wird der Betriebswirt Investitionsprogramme endlich zur „Chefsache“ machen, diese kritisch prüfen und bestmöglich informieren. Seine Devise: Nur wer investiert spart. Fuchs möchte frühzeitig über politische Entscheidungen und Entwicklungen berichten. Ein weiteres Thema seines 9-Punkte-Plans ist die Attrakivitätssteigerung des Marktplatzes, den er als als Treffpunkt für „Jung und Alt“ sieht. Fuchs möchte für Eitorf eine neue Freizeitkultur. Der Bürgermeisterkandidat sieht darüber hinaus noch Potential Eitorf, gerade für junge Familien, attraktiver zu gestalten. Er betrachtet Eitorf als Ort aller Generationen. Auch für Senioren möchte er, dass diese an verschiedensten Aktivitäten teilnehmen können und umfassend Beratung und Hilfe bekommen. Als Unternehmer kennt er die wirtschaftliche Situation Eitorfs. Die Gemeinde muss wieder ein attraktiver Standort für Gewerbe und Handel werden. Arbeitgeber sollen sich in Eitorf aufgehoben fühlen. Für Michael Fuchs haben der Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Schaffung neuer Gewerbeflächen und das Vermarkten der vorhandenen Flächen Priorität. Chancen sieht Fuchs auch in dem zarten Pflänzchen Tourismus. Er möchte eine deutliche Steigerung des Tages- und Familientourismus, denn hier hat Eitorf optimale Vorraussetzungen. Den Abschluss seines 9-Punkte-Plans macht für Fuchs eine bürgernahe Verwaltung im Rathaus aus. Er versteht das Rathaus als Dienstleistungs- und Kompetenzzentrum der kurzen Wege für alle Bürgerinnen und Bürger und für die Partner der Gemeinde. Michael Fuchs möchte koordinieren und kommunizieren. Wegdelegieren ist für ihn keine Option.

Hier finden Sie den 9-Punkte-Plan von Michael Fuchs

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