Die Eitorfer Arbeiterwohlfahrt feierte ihr Jubiläum
Mit einem großen Sommerfest feierte die Eitorfer Arbeiterwohlfahrt vergangenen Samstag auf dem Dorfplatz in Halft ihr nachgeholtes 40jähriges Jubiläum. Bedingt durch Corona konnte es erst in diesem Jahr in großer Runde gefeiert werden. Der Einladung der Vorsitzenden Mechtild Jüdes-Dreesen folgten, bei bestem Sommerwetter, neben den Bewohnern der ansässigen Pflegeeinrichtungen auch viele Mitglieder der AWO und der SPD.
Traditionell besteht zwischen der SPD und der Arbeiterwohlfahrt seit ihrer Gründung 1919 durch die Sozialdemokratische Abgeordnete Marie Juchacz eine Verbundenheit, so auch in Eitorf. 1981 waren es Eitorfer Sozialdemokraten, die den Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt in Eitorf nach dem Krieg neu gründeten.
SPD-Ortsvereinsvorsitzender Alexander Jüdes vertrat in seiner Funktion als stellv. Bürgermeister die Gemeinde Eitorf. Er überbrachte die Glückwünsche und dankte den Aktiven der AWO für ihr großes Engagement in der Seniorenarbeit in unserer Gemeinde, die Unterstützung für die Schwächeren und Hilfesuchenden und für die Stärkung des Zusammenhaltes unserer Gemeinschaft. Für die Eitorfer Sozialdemokratie gratulierte Fraktionsvorsitzende Sara Zorlu: „Wie wichtig die Arbeit der AWO ist, sehen wir seit über 40 Jahren in Eitorf. Auf die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen ist auch unter schwierigen Bedingungen Verlass. Sie sind für diejenigen, die besonders hart getroffen sind, die krank oder alleine sind und für die es schwer ist, sich selbst Gehör zu verschaffen, ansprechbar. Für diese Arbeit danke ich Euch herzlich.“
Lautstark bejubelten die Anwesenden die gute Botschaft der AWO-Vorsitzenden Mechtild Jüdes-Dreesen. Die traditionelle große Adventsfeier im Schützenhof, am Samstag vor dem 3. Advent, wird in diesem Jahr wieder stattfinden.
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