Sara Zorlu zur stellvertretenden Vorsitzenden der NRWSPD gewählt

S. Hartmann, S. Zorlu und M. Dahm auf dem NRWSPD Parteitag

Starke Stimme aus dem Rhein-Sieg-Kreis

Die Eitorfer SPD gratuliert Sara Zorlu zur Wahl als stellvertretende Landesvorsitzende der NRWSPD. Die SPD Fraktionsvorsitzende wurde bereits vor 14 Tagen auf dem Landesparteitag der NRWSPD in Duisburg mit breiter Unterstützung in den Landesvorstand gewählt. Mit ihrer kämpferischen und emotionalen Rede setzte sie ein klares Signal für mehr Präsenz, Glaubwürdigkeit und Stärke der SPD – insbesondere in der Fläche.

Zorlu betonte in ihrer Bewerbungsrede: „Ich kandidiere, weil ich überzeugt bin: Unsere Partei braucht nicht nur starke Worte aus den Zentren – sondern sichtbare Präsenz in der Fläche. Sie muss nah sein – an den Problemen, an den Alltagssorgen und an den Ideen der Menschen.“

Sara Zorlu auf dem Parteitag der NRWSPD hält ihre Vorstellungsrede.
Sara Zorlu auf dem Parteitag der NRWSPD hält ihre Vorstellungsrede.

Als SPD-Landratskandidatin im Rhein-Sieg-Kreis bringt sie eine doppelte Perspektive in die Parteiführung ein – aus der Fläche und aus dem Alltag.

Der Vorsitzende der SPD Rhein-Sieg, Bundestagsabgeordneter Sebastian Hartmann, gratulierte herzlich: „Sara Zorlu steht für eine starke, soziale und mutige SPD, die die Interessen der Menschen im ländlichen Raum genauso ernst nimmt wie die in den Ballungszentren. Sie ist eine Stimme aus der Mitte unserer Gesellschaft – nahbar, kämpferisch und zukunftsorientiert.“

Auch Mario Dahm, stellvertretender SPD-Kreisvorsitzender, freut sich über die Wahl:
„Sara Zorlu bringt die Perspektive einer jungen, engagierten Kommunalpolitikerin mit klarer Haltung in die neue Parteiführung ein. Sie steht für eine SPD, die den Alltag der Menschen besser und gerechter machen will und das mit einer solidarischen und vielfältigen Gesellschaft, die Chancen schafft statt auszugrenzen.“

Für den SPD-Kreisverband ist Zorlus Wahl ein wichtiger Impuls. Sie verkörpert die Verbindung von sozialer Gerechtigkeit, Teilhabe und kommunaler Verantwortung.