Neue Gesprächskultur in der Eitorfer Politik?

Hochinteressant und mit Erstaunen war in der letzten Ausgabe zu lesen, was die Eitorfer FDP unter „mehr Miteinander“ und „Neuer Gesprächskultur“ versteht. Müssen ihr doch nur alle zustimmen und nicht länger „zögerlich“ sein, wird es die neue Mehrheit schon richten.
Und wehe man hat als Opposition abweichende Vorstellungen oder gar ein eigenes Profil! Das kann nach Auffassung der Liberalen nicht im Sinne der Bevölkerung sein.
Dabei sollten sie sich nur an das halten, was sie selber am Schluss des Artikels fordern: Anerkennen, dass auch die politischen Wettbewerber Ideen haben, die man unterstützen kann!!